Alle Artikel in: UNTERWEGS IN

Wanderweg im Nationalpark Garajonay

Vom Alto de Garajonay durch den Nationalpark Garajonay bis zu den Bananen in Hermigua

Lorbeerwald, der immer wieder im Nebel verschwindet, üppig wachsende große Farne, Bartflechten und Moose. Der Nationalpark Garajonay ist einer der ältesten Regenwälder weltweit. Mit einer Größe von fast 4.000 Hektar nimmt er 10 % der Fläche La Gomeras ein. 1986 wurde der Nationalpark von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt. Diese Wandertour führt mitten durch den Nationalpark. Je nach Wetter eine aussichtsreiche Tour vom höchsten Berg La Gomeras, dem Alto de Garajonay (1.487 m), durch den Nationalpark Garajonay bis ins grüne Tal Hermiguas. Naturjuwel Nationalpark Garajonay – größter Lorbeerbestand der Kanaren Vor 2,6 Millionen Jahren gab es im ganzen Mittelmeerraum Lorbeerwälder, die während der Eiszeit verschwanden. Auf den Kanaren haben die Lorbeerwälder überlebt. Der Nationalpark Garajonay ist weltberühmt. Der Nebelwald auf La Gomera hat den größten Bestand an Lorbeerwald auf den Kanaren und ist der größte seiner Art. Diese Lorbeerwälder gibt es nur auf den Kanaren. Passatwinde drücken die Feuchtigkeit vom Atlantik durch die 53 Schluchten (Barrancos) La Gomeras, die sich über die ganze Fläche der Insel erstrecken. Es bilden sich Wolken, die an den fast …

Pannerden aus der Luft

Fort Pannerden inmitten der niederländischen Flusslandschaft

Wanderparadies in den Niederlanden. Das Fort Pannerden liegt inmitten einer wunderschönen Flusslandschaft. Zwischen Waal und Pannerdensch Kanaal. Vom Münsterland nur einen Katzensprung entfernt. Rund um das Fort Pannerden halten freilebende Galloway-Rinder und Konik-Pferde die Natur kurz. Radwege führen über kleine Deiche mit Blick auf die Waal und dem Pannerdensch Kanaal. Über eine kleine asphaltierte Straße kannst du mit dem Rad bis zum Fort Pannerden fahren. Neben der Terrasse gibt es eine Ladestation, um dein E-Bike aufzuladen. Besucher dürfen nicht mit dem Auto bis zum Fort fahren! Wer nicht so weit laufen möchte (1 km), kann den kostenlosen Shuttleservice nutzen. Eine E-Motor-Rikscha fährt regelmäßig vom Parkplatz bis zum Fort Pannerden und auch wieder zurück. Fort Pannerden – zwischen Waal und Pannerdensch Kanaal Das Fort Pannerden ist eines der größten Forts der Niederlande. Der größte Teil liegt unter einem Erdhügel. Ganze fünf Stockwerke tief! Von oben ist ein grüner Hügel, die polygonale Form und trockene Gräben zu sehen. Ohne die Gräben ist der Komplex 75 x 70 m groß. Um das Fort verteilen sich kleinere Bunker. Fort …

Vallehermoso, Gemeinde auf La Gomera

Hoch über Vallehermoso, über den Bergrücken Cumbre de Chigueré, bis zum Castillo del Mar

Eine abwechslungsreiche Wandertour mit fantastischen Aussichtspunkten bis zur Nordspitze La Gomeras. Wunderschöne Fernblicke zur Steilküste und ins Tal von Vallehermoso. Wandern durch den Barranco de la Era Nueva und Wacholderwald. Über den Kammweg der Cumbre de Chigueré, eine ockerfarbene Erosionslandschaft bis zum Castillo del Mar. Die Berglandschaft Cumbre de Chigueré und das Castillo del Mar liegen im Nordwesten der Insel La Gomera. Mit 14,1 km Wegstrecke und 740 Höhenmetern ist die Tour im Aufstieg am Ende vom Barranco de la Era Nueva, etwas schweißtreibend. Hast du es erst einmal auf den Bergrücken des Cumbre de Chigueré geschafft, wirst du mit fantastischen Ausblicken belohnt. Bei guter Sicht bis zu den Nachbarinseln La Palma und Teneriffa. Mit dem Taxi von Hermigua nach Vallehermoso Mit dem Taxi bin von Hermigua ich bis zum Ausgangspunkt nach Vallehermoso gefahren. Kosten für die ca. 19 km, 25 Euro (Stand 2021). Mit dem Bus ging es wieder zurück nach Hermigua (Kosten 3 Euro pro Nase). Wenn du meine anderen Touren verfolgt hast, weißt du, dass es im Jahr 2021 unmöglich war, überhaupt …

Jaragán, La Gomera

Durch den Naturpark Majona bis nach San Sebastián

Eine Wandertour durch die schroffe Landschaft des Naturpark Majona, bis zur Hauptstadt La Gomeras, San Sebastián. Die Kanareninsel La Gomera fasziniert mit einer saftig grünen Gebirgslandschaft, aus der vulkanische Felsriesen in den Himmel ragen. Strahlenförmig ziehen sich 53 zerklüftete Schluchten (Barrancos), die bis zu 800 m tief sind, zum Meer hinab und enden in kleinen Buchten oder Stränden. Zahlreiche unterschiedliche Landschaftsformen auf kleinster Fläche. La Gomera ist 369 km² klein. Die zweitkleinste Insel der Kanaren. Vom trocknen Süden bis zum immer feuchten Nebelwald, dem Nationalpark Garajonay, in der Mitte der Insel, Steilküsten, Vulkanschloten, Terrassenfeldern. Das Jahr 2021 war sehr trocken und die Landschaft nicht so grün wie normalerweise. Wurde mir erzählt. Ich selber kenne La Gomera nur so. Für mich immer noch wunderschön und sehr abwechslungsreich. Zwei große Schluchten durchbrechen den Naturpark Majona Einzigartig ist der Naturpark Majona (Parque Natural Majona), der im östlichen Teil La Gomeras liegt. In den üblichen Wanderführern einfach übergangen. Warum? Ich weiß es nicht. Für mich sieht es dort fantastisch aus! Ein felsiger Traum in Rot, Braun, Gelb und Grün. …

Blick auf Hermigua

Durch das grüne Tal von Hermigua bis zum Playa de la Caleta

Erst einmal: Wandern ohne Höhenmeter, das gibt es auf der Insel La Gomera nicht. Es sei denn du machst einen kürzeren Städtetrip durch San Sebastián, Valle Gran Rey oder einem anderen Ort. Ins Schwitzen kommst du auf der Vulkaninsel auf jeden Fall. Sei es durch die Anstiege, die abschüssigen Wege oder die wärmeren Temperaturen im Süden. Der letzte Vulkanausbruch liegt ungefähr 3 Millionen Jahre zurück. Da wird hoffentlich nichts mehr Explosives passieren. Allgemeine Informationen über La Gomera findest du im Einleitungsartikel, den ich geschrieben habe. Von Hermigua zum Strand Playa de la Caleta Jetzt komme ich zum „gemütlichen“ Teil: Meine allererste Erkundungstour auf der wilden Insel La Gomera! Wie im Einleitungsartikel beschrieben, habe ich während der Pandemie leider keinen Mietwagen bekommen. Deshalb startete meine erste Tour direkt vom Urlaubsort Hermigua. Die Wandertour führt über schmale, teils steile Pfade, über etwas Straße und zum Verschnaufen ein kleines Stück Schotterpiste bis runter zum Strand Playa de la Caleta und wieder zurück nach Hermigua. Hermigua, eingebettet inmitten einer grünen Berglandschaft Das Tal von Hermigua soll das Grünste der …

La Gomera – wild, grün, ursprünglich – eine Vulkaninsel im Atlantik

Inhaltsverzeichnis La Gomera – eine Insel zum Verlieben! La Gomera ist die zweitkleinste Insel der Kanaren, mit wildromantischen Landschaften und genauso wie die anderen Inseln vulkanischen Ursprungs. Das kannst du gut an den Vulkanschloten (Roques) erkennen, die du auf der Insel finden kannst. Die „wildeste“ Insel der Kanaren ist ungefähr 12 Millionen Jahre alt und aufgrund der Morphologie mit etwa 50 Schluchten (Barrancos) übersät. Und das auf einer relativ kleinen Fläche von 369 km²! La Gomera ist fast tortenrund und hat einen Durchmesser von 25 km. Fast 80 % der 100 km langen Küste besteht aus Steilküste. Dementsprechend gibt es nur wenige Strände. Die meisten davon bestehen aus grobem Kies. Auf der Insel leben ca. 25.000 Einwohner. Angenehm ist die ganzjährige Durchschnittstemperatur von 22 Grad. Ich habe die Insel zum ersten Mal besucht und bin mehr als begeistert! Eine wunderschöne und abwechslungsreiche Natur, die ich so nicht erwartet hätte. Ich bin sowieso für abwechslungsreiche Wanderungen und versuche meine Touren auch in Deutschland immer dementsprechend spannend zu planen. Auf La Gomera ist das überhaupt kein Problem. …

HInter dem Hinanger Wasserfall

Hinanger Wasserfälle im Oberallgäu – eine Wandertour, die auch bei schlechtem Wetter sehenswert ist

Was macht man bei schlechtem Wetter, tief hängenden Wolken, Regen und trüben Aussichten? Wandern! Ja, genau, Wandern! Das geht auch ohne Sonnenschein. Es kann doch auch langweilig werden, immer blauer Himmel, eine leichte Brise und die wärmende Sonne auf der Haut. Ja, ok, ist auch ganz nett. Aber nicht heute und nicht auf dieser Tour. Auf dieser Tour wird es etwas nasser als sonst. Also mache ich das Beste daraus. Übrigens zeigt sich die Natur bei Nieselwetter auch von seiner schönsten Seite. Du musst nur genau hinschauen. Von Fischen im Allgäu zu den Hinanger Wasserfällen Für einen kurzen Urlaub bin ich ins wunderschöne Allgäu gefahren. Natürlich mit der Absicht, um mir die Berglandschaft und Natur anzusehen. Endlich wieder eine Tour in den Bergen! Auch wenn diese an diesem Tag nicht zu sehen waren. Tiefhängende Wolken verdeckten die schöne Bergkulisse. Das Oberallgäu ist ein Wanderparadies. Ich habe mir eine Unterkunft im kleinen beschaulichen Ort Fischen im Allgäu ausgesucht. Hier ist es etwas ruhiger als im bekannten Oberstdorf. Bei schlechtem Wetter ist es natürlich nicht ratsam, eine …

Lama-Fohlen mit Muttertier

Panoramawanderung Richtung Anden – So schön ist der Teutoburger Wald

Wieder war ich auf der Suche nach einer schönen, interessanten und abwechslungsreiche Wandertour. Auf der es viel zu entdecken gibt. Und ich wurde tatsächlich fündig! Dieses Mal im Teutoburger Wald bei Borgholzhausen! Meine erste Wanderung mit wirklich vielen fantastischen Aussichten! Aussichten deshalb, weil der Teuto teilweise wegen kaputter Bäume sehr ausgedünnt worden ist. An wenigen Stellen war regelrechter Kahlschlag. Ist ja leider in einigen Ecken vom Teutoburger Wald so. Der Vorteil, Fernblicke bis zum Horizont und neue junge Bäume bekommen ihre Chance, ganz groß zu werden. Schlucht, Panoramen, Insekten und viele Lamas So was gibt es Schönes zu sehen auf dieser Tour? Erst einmal fantastische Aussichten. Eine Burg! Zur richtigen Jahreszeit und Wetter, Insekten, viele Insekten! Machen sich immer gut auf Bildern. Wenige Menschen. Eine kleine Schlucht, die den Namen Clever Schlucht trägt. Und Lamas, ganz viele Lamas! Ok, als ich da war, exakt 30 goldige und aufgeweckte Lamas. Groß, klein, machohaft, zweifarbig oder gepunktet … alles vertreten. Und so zuckersüß. Kann es nicht anders sagen. Seit dieser Tour bin ich lamaverliebt. Du musst dich …

Bohlensteg im Het Buurserzand

Schön benebelt – Wandern im Het Haaksbergerveen und Het Buurserzand

Kilometerweites Wandern in wunderschöner Natur. Direkt hinter der deutschen Grenze, in den Niederlanden ist das Haaksbergerveen und Het Buurserzand. Die großen Nationalparks und Moore – ein Wanderparadies! Ich kann das Nachbarland für kurze und lange Wandertouren nur empfehlen. Mystisch erscheint und verschwindet die Natur im Nebel Heute war ein besonderer Tag. Das erste Mal war ich bei Nebel in einem Moor unterwegs. Sehr mystisch und teilweise gespenstisch zeichneten sich die Konturen der Bäume und Gräser im Nebel ab und verschwanden dann wieder. Was der Nebel auf einigen Metern freigab, wurde später wieder verschluckt. Im Nebel wirken selbst gewohnte Wege und die Natur ganz anders. Zu dieser Jahreszeit ist das Moor nicht so trocken wie im Sommer. Es sind entstehen viele Wasserflächen. Einige Wege waren komplett überschwemmt oder sehr schlammig. Unbedingt wasserdichte Schuhe anziehen! Ich habe mich früh morgens auf den Weg zu den Mooren Het Haaksberveen und Het Burserzand gemacht. So früh sind wenige Menschen unterwegs. Gegen Nachmittag hat sich der zum Teil dichte Nebel verzogen und die Sonne strahlte vom blauen Himmel. Flora und …

Ems in der Nähe der Bockholter Berge

Schnee in den Bockholter Bergen – Wandern durch eine weiß gezuckerte Landschaft

Wenn du Wanderungen am Wasser liebst, dann wird dir diese Tour gefallen. Es gibt viel Wasser zu sehen … versprochen! Gellenbach in den Bockholter Bergen, Baggerseen, Dortmund-Ems-Kanal und die Ems! Und sogar eine Kanalüberführung über die Ems! Sehr interessant, wie die großen Schiffe durch den Kanal und über die Ems fahren. Endlich, es hat geschneit. Ich konnte es gar nicht glauben. Selten schneit es in Münster und Umgebung. Und wenn die weiße Pracht vom Himmel fällt, bleibt diese leider nicht lange liegen. Also schnell raus, um durch ein bisschen Schnee zu stapfen, bevor alles wieder wegschmilzt. Schnee, Schnee, Schnee im Münsterland Einen Tag zuvor habe ich akribisch meine drei Wetterapps studiert. Ja, ich habe wirklich drei unterschiedliche Apps. Und oft wird mir auch unterschiedliches Wetter angezeigt 🙁 In der Nacht ist schon Schnee gefallen. Und als ich morgens früh aus dem Bett purzelte und aus dem Fenster schaute, musste ich einfach raus! Beim Frühstück habe ich mich dann für diese Route entschieden. Wegen der Glätte auf den Straßen wollte ich auch nicht ganz so weit …

Die Hessel ist ein 40 km langer Nebenfluss der Ems. Der Fluss mündet bei Einen in die Ems.

Wandern am Wasser – Ems, Ems-Hessel-See und die Kottruper Seen

Wenn ich die Natur genießen möchte und aus zeitlichen Gründen nicht so weit fahren kann, zieht es mich zum Wandern immer wieder an den Fluss Ems. Es gibt dort einige sehr schöne Wanderwege. Die Ems ist ein 371 km langer Fluss, der in der Senne im Ortsteil Stukenbrock-Senne entspringt und in Emden mündet. Der Anfang ist sehr unscheinbar, eine Sickerquelle. Ich stand bei einer meiner Wanderungen schon selber staunend davor. Ich konnte einfach nicht glauben, dass das der Anfang der Ems sein soll. Ein Quellbereich, der langsam zu einem seichten und klaren Bach heranwächst und erst später nach einem richtigen Fluss aussieht. Ich sehe bei meinen Wanderungen fast immer das dicke Ende der Ems oder besser gesagt die mittelfette Mitte 😉 Die Emsauen gehören zu den ökologisch wertvollsten und landschaftlich beeindruckendsten Naturschutzgebieten des Münsterlands. Wenn die Lichtverhältnisse gut sind wie bei Sonnenuntergang, können hier sehr schöne Bilder entstehen. Für das Auge mit der Kamera oder dem Handy. Das Farbenspiel am Himmel ist einfach zauberhaft! Schon alleine wenn die Spiegelungen der Wolken auf der Wasseroberfläche tanzen. …

Sahara Ommen – Wandern von der Wüste zu den Seerosen

Ja, da habe ich auch nicht schlecht gestaunt, als ich Sahara gelesen habe! Nicht in Afrika, sondern in den Niederlanden! Na klar, diese Sahara ist quasi dass Miniaturformat von der großen in Afrika, aber dafür auch sehr beeindruckend. Wie bei anderen Wanderungen in den Niederlanden war ich wieder einmal positiv überrascht. Eine richtig schöne und abwechslungsreiche Landschaft! Sanddünen der Sahara, Wald, Seen voller Seerosen, einen hohen Aussichtsturm mit einem wunderbaren Ausblick auf die Heidelandschaft, das Schloss Eerde und ein natürlicher Flusslauf, an dem Kühe friedlich Grasen – schöner kann eine Wanderung doch gar nicht mehr werden! Oder abwechslungsreicher! Und abwechslungsreiche Wanderungen liebe ich. Sahara Ommen in den Niederlanden Die Sahara Ommen liegt in der niederländischen Provinz Overijssel, etwas südlich der Gemeinde Ommen. Direkt neben der Sahara ist ein Parkplatz. Es ist also möglich, direkt vor den Sanddünen zu parken. Das ist auch für Menschen interessant, die aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr so weit laufen können. Hunde habe ich in der Sahara auch gesehen, sowie Pferde. Sogar ein Fotoshooting fand hier statt. Das große Gebiet mit …

An der Ems entlang in den Sonnenuntergang

Heute möchte ich dir das erste Mal eine Tour zeigen, die ich nur mit dem Handy fotografiert habe. Auf vielen Wanderungen nehme ich oft meine große Spiegelreflexkamera mit. Bis jetzt habe ich auch immer alle Bilder für meine Seite Lichtwolken damit gemacht. Ein Problem, es dauert viel länger, die Bilder für die Website vorzubereiten. Vom Gewicht der Kamera mal ganz zu Schweigen ;-). Und oft schaffe ich es zeitlich einfach nicht die Touren hier hochzuladen. Eigentlich sehr schade. Ich bin so gut wie jedes Wochenende in der Natur unterwegs. Als Ausgleich zum Alltag. Das ist mir schon sehr wichtig. Und ich merke nach jeder Tour, wie gut es mir damit geht. Eigentlich könnte diese Website so einiges mehr an Wandertouren haben. Renaturierung der Ems Deshalb zeige ich dir heute meine erste Tour von der Ems. Und ich habe schon sehr viele Touren an diesem Fluss gemacht. Die Ems ist nicht so weit von meinem Zuhause entfernt. Ich fahre nur ein paar wenige Kilometer und stehe mitten im Grünen. An vielen Stellen wird die Ems renaturiert. …

Auf den Gipfel des Slemenova Špica 1911 m – Julische Alpen

Eine aussichtsreiche Bergtour mit grandiosem Rundumblick! Wandern in den Bergen Sloweniens ist immer wieder ein Highlight! Die Julischen Alpen sind und bleiben für mich mein liebstes Wandergebiet. Der Triglav Nationalpark in den Julischen Alpen ist Natur pur und nicht so überlaufen wie andere Bergregionen. Auf den meisten Touren in Slowenien treffe ich nur wenige Wanderer oder bin alleine auf den Wegen unterwegs. Viele Tiere sind hier zu beobachten. Ich höre oft Murmeltiere, bekomme sie meistens aber nur noch von hinten zu sehen. Auf der Wanderung zum Gipfel des Slemenova Špica habe ich zahlreiche Gämsen gesehen. Jung- sowie Alttiere. Zwei Gämsen bewegten sich in einer fast senkrechten Wand. Alpenkrähen fliegen krächzend ihre Bahnen vor den Felswänden. Festes Schuhwerk ein Muss! Unterhalb der Berge fängt die Tour erst einmal ganz gemütlich an. Kurz hinter der Berghütte Dom V Tamarju weist ein Schild darauf hin, dass es hier nur noch mit festem Schuhwerk weiter geht. Und das auch nur für geübte Bergwanderer! Ich war gespannt, was auf mich zukommt. Es kann in den Slowenien recht abenteuerlich zugehen, wenn …