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Pico del Teide, der höchste Berg Spaniens

Am zweiten Tag ging es über die Straße TF 24 Richtung Pico del Teide. Auf 2400 m steht das Observatorium von Teneriffa. Hinten ist der Vulkan Pico del Teide zu sehen. Es sieht hoch oben im Nationalpark aus wie eine Mondlandschaft. Große Steine und erkaltete Lavaströme. Meine bessere Häfte diente mir oft als Hilfe um die Größenverhältnisse besser darzustellen. Die Roques de Garcia liegen 4 km südlich der Zufahrt zur Seilbahnstation. Große bizarre rötliche Felsformationen. Der Pico del Teide, mit einer Höhe von 3718 m, ist der dritthöchste Inselvulkan der Erde. Ganz links, in der Bildmitte, ist ein Teil der Straße zu sehen. Die Straßen sehen an einigen Stellen aus als ob ein Streifen für die Fahrbahnen im Berg freigeschaufelt worden ist.

Besuch im Loro Parque

Heute haben wir uns den Loro Parque angesehen. Es war recht voll und immer wieder waren Führungen mit größeren und kleineren Gruppen in unterschiedlichen Sprachen zu sehen. Auf einem Förderband kann an dem großen Wasserbecken entlang gefahren werden um die Pinguine beim Tauchen zu beobachten. Kurz nach den Pinguinen kommt eine große Wassersäule mit einem Sardinenschwarm, die über eine Wendeltreppe nach unten zu den Aquarien führt. Die jungen Flamingos flatterten schon ordentlich mit ihren Flügeln. Weiteres Federvieh … die Loros (Papageien) dürfen natürlich auch nicht fehlen. Der Loro Parque hat die größte Papageiensammlung der Welt. Im Unterwassertunnel können fünf Haiarten und viele andere Fische beobachtet werden. Das fand ich auch sehr interessant, aber auch sehr traurig. Die Zahlen änderten sich im Sekundentakt. Hier werden die Tiere behandelt. Die Besucher des Loro Parques können sich die Behandlungen durch das Glas anschauen. Dem kleinen Patient, ein Papagei, geht es hoffentlich wieder gut. Der Eingang vom Loro Parque. Auf Teneriffa gibt es keine Weihnachtsbäume die beschmückt werden könnten, also müssen die Palmen herhalten 🙂