Aktualisiert am 6. Mai 2017 von Lichtwolken
Tag 6 – es ging auf in den Nordosten Teneriffas, in das Anaga-Gebirge. Das Gebirge ist bis zu 1024 m hoch. Dementsprechend sind die Straßen sehr kurvig. An einigen Stellen sehr hoch, oder besser gesagt an einigen vielen Stellen geht es recht steil nach unten, aber mit sehr schönen Aussichtspunkten.
Die Straßen haben zu meinem Glück, als Autofahrer, Fahrbahnabgrenzungen vor den Abgründen. Damit fühlte ich mich etwas wohler 😉
Auf einigen Straßen sah es vor und in den Kurven so aus, als ob es senkrecht hinunter geht. Wenn ich am Straßenrand noch ein paar Baum-, oder Palmenkronen gesehen habe war das schon etwas angenehmer. Dann gibt es keine vertikale Abkürzung ohne Hindernisse ins Tal! Das Auto ist übrigens unser Ferienflitzer.
Ein schöner Ausblick, direkt von der Straße fotografiert.
Diese Küstenstraße sind wir nach Benijo gefahren. Benijo liegt am Fuße des Anaga-Gebirges. Hier endet die Straße und es geht nur noch zu Fuß weiter.
Der Strand Playa de Benijo ist ein Surfspot. Ein Schild warnt vor der starken Brandung. Im Meer sind die Roques de Anaga zu sehen. Eine lange schweißtreibende Treppe führt hinab bis zum Strand.
Playa de Benijo – das Meer ist wegen der starken Brandung nicht wirklich zum Schwimmen geeignet.
Gegen Abend sind wir wieder in den Süden, in die Touristenhochburg Playa de las Américas gefahren, um den Sonnenuntergang zu fotografieren. Im Hintergrund ist die Insel La Gomera zu sehen.
Und weil es so schön ist, noch ein Bild zum dahinfließen 😉